Wir kannten uns noch nicht lange. Für mich waren die Küsse deshalb leidenschaftlich und frisch. Sie erregten mich. Sie stand nackt vor mir und wir knutschten, küssten uns. Ich erforschte dabei ihren Körper. Sie ist viel Frau. Da gibt es viel von allem. Viel Brust, viel Hüfte, viel Po – und viel Leidenschaft. Mir gefiel das. Alles fest und warm. Sie riecht gut.
Sie nahm meine Hand und zog mich aufs Bett. Ich lag auf meinem Rücken, sie schob ein Kissen unter meinen Kopf, küsste mich und bewegte sich dorthin – wo bei mir die größten Lustreize ausgelöst werden. Unbeschwert fing sie an meinen Penis und alles drum herum mit ihren Lippen, ihrer Zunge zu liebkosen. Und ich schaute ihr dabei zu. Ich mochte diesen Mund mit den weichen Lippen, die mir auch jetzt immer wieder zwischendurch einen Kuss schenkten.
Ich stellte mich darauf ein ewig so dazuliegen und Lust und Geilheit zu spüren. Ich komme so nicht so oft oder gar immer. Sie hatte es aber darauf angelegt. Sie schaffte es. Ich wollte mich dann auch nicht mehr einhalten, mich beherrschen. Ich ließ mich los. Es war eine schöne Aufgabe, meine Kapitulation vor ihr. Es kam von irgendwoher aus mir dieses Gefühl des Übersprudelns, der Kapitulation, des Ermattend seins. Die Erlösung.
Ich war glücklich, blickte in Letizias warme, dunklen Augen.
Ich dachte das war es, denn wir hatten schon sehr viel Zeit miteinander verbracht. Ich verstand nur Massage und drehte mich rum auf meinen Bauch. Sie konnte das, hatte sogar eine kühlende Lotion dabei. Es tat gut ihre wissenden Hände auf meinem Körper zu spüren. Wohlig grunzend kuschelte ich mich an ihren weichen Leib, streckte ihr meine Haut entgegen.
Sie hatte noch etwas vor. Einer meiner Höhepunkte war ihr nicht genug. Mir schon. Ich bin nicht der Typ für geteilte Sachen. Einmal und dann aber richtig. Aber sie wollte mir noch mehr schenken.
Sie hatte es auch geschafft. Irgendwie drang ich in sie ein. Sie ritt mich. Es war ein schönes Gefühl. Einen zweiten Orgasmus schaffte ich nicht. Es ist nicht die Zahl der Orgasmen, die mich glücklich macht. Es ist die Intensität des Höhepunkts, das ist eintscheidend. Für mich ist es der Weg, der mich dahinführt.
Wir lagen noch eine ganze Weile so zusammen. Letizia in meinem Arm. Ich überlegte kurz die ganze Nacht mit ihr zu verbringen. Es tat einfach gut ihre Gegenwart, ihren weichen, warmen Leib zu fühlen, ihren Atem zu spüren, den Duft ihrer Haut.
„Ich stell dir einfach alle Mädels vor“, meinte Manu. Angerufen hatte ich eigentlich wegen Mary. Drei Mädels waren frei zu dieser relativ später Stunde. Mary, Letizia und Lorena stellten sich vor. Irgendein Gefühl sagte mir es sollte Letizia sein. Ein paar Minuten später küssten wir uns.
Letizia soll 31 Jahre alt sein, einen BH der Größe 75 DD haben, 1,58 groß sein. Lange, schwarze Haare. Dies alles könnte stimmen. Was nicht stimmt ist die angegebene Konfektionsgröße von 34. Ist vielleicht 38 oder 40. Was solls, mir gefällt sie. Sie hat ein hübsches Gesicht und sie ist gebräunt. Woher sie kommt, weiß ich nicht. Sie versuchte es mir zu erklären. Sprachlich haben wir uns nicht so gut verstanden, sonst aber umso mehr. Letizia ist eine lustige, fröhliche Frau.
Nie hatte ich das Gefühl bei Manu zu sein. Ich habe Letizia getroffen, meine Freundin für eine kurze Zeit. Dass ich ihr zu Beginn des Treffens 130 Euro gegeben hatte, hatte ich am Ende der Zeit schon vergessen. 130 Euro ist das Entgelt für eine Stunde. Letizia ging sehr großzügig mit ihrer Zeit um.
Mir gefällt es bei Manu. Ich hatte wieder dieses große Zimmer bekommen. Zimmernummer kenn ich nicht.
Sie nahm meine Hand und zog mich aufs Bett. Ich lag auf meinem Rücken, sie schob ein Kissen unter meinen Kopf, küsste mich und bewegte sich dorthin – wo bei mir die größten Lustreize ausgelöst werden. Unbeschwert fing sie an meinen Penis und alles drum herum mit ihren Lippen, ihrer Zunge zu liebkosen. Und ich schaute ihr dabei zu. Ich mochte diesen Mund mit den weichen Lippen, die mir auch jetzt immer wieder zwischendurch einen Kuss schenkten.
Ich stellte mich darauf ein ewig so dazuliegen und Lust und Geilheit zu spüren. Ich komme so nicht so oft oder gar immer. Sie hatte es aber darauf angelegt. Sie schaffte es. Ich wollte mich dann auch nicht mehr einhalten, mich beherrschen. Ich ließ mich los. Es war eine schöne Aufgabe, meine Kapitulation vor ihr. Es kam von irgendwoher aus mir dieses Gefühl des Übersprudelns, der Kapitulation, des Ermattend seins. Die Erlösung.
Ich war glücklich, blickte in Letizias warme, dunklen Augen.
Ich dachte das war es, denn wir hatten schon sehr viel Zeit miteinander verbracht. Ich verstand nur Massage und drehte mich rum auf meinen Bauch. Sie konnte das, hatte sogar eine kühlende Lotion dabei. Es tat gut ihre wissenden Hände auf meinem Körper zu spüren. Wohlig grunzend kuschelte ich mich an ihren weichen Leib, streckte ihr meine Haut entgegen.
Sie hatte noch etwas vor. Einer meiner Höhepunkte war ihr nicht genug. Mir schon. Ich bin nicht der Typ für geteilte Sachen. Einmal und dann aber richtig. Aber sie wollte mir noch mehr schenken.
Sie hatte es auch geschafft. Irgendwie drang ich in sie ein. Sie ritt mich. Es war ein schönes Gefühl. Einen zweiten Orgasmus schaffte ich nicht. Es ist nicht die Zahl der Orgasmen, die mich glücklich macht. Es ist die Intensität des Höhepunkts, das ist eintscheidend. Für mich ist es der Weg, der mich dahinführt.
Wir lagen noch eine ganze Weile so zusammen. Letizia in meinem Arm. Ich überlegte kurz die ganze Nacht mit ihr zu verbringen. Es tat einfach gut ihre Gegenwart, ihren weichen, warmen Leib zu fühlen, ihren Atem zu spüren, den Duft ihrer Haut.
„Ich stell dir einfach alle Mädels vor“, meinte Manu. Angerufen hatte ich eigentlich wegen Mary. Drei Mädels waren frei zu dieser relativ später Stunde. Mary, Letizia und Lorena stellten sich vor. Irgendein Gefühl sagte mir es sollte Letizia sein. Ein paar Minuten später küssten wir uns.
Letizia soll 31 Jahre alt sein, einen BH der Größe 75 DD haben, 1,58 groß sein. Lange, schwarze Haare. Dies alles könnte stimmen. Was nicht stimmt ist die angegebene Konfektionsgröße von 34. Ist vielleicht 38 oder 40. Was solls, mir gefällt sie. Sie hat ein hübsches Gesicht und sie ist gebräunt. Woher sie kommt, weiß ich nicht. Sie versuchte es mir zu erklären. Sprachlich haben wir uns nicht so gut verstanden, sonst aber umso mehr. Letizia ist eine lustige, fröhliche Frau.
Nie hatte ich das Gefühl bei Manu zu sein. Ich habe Letizia getroffen, meine Freundin für eine kurze Zeit. Dass ich ihr zu Beginn des Treffens 130 Euro gegeben hatte, hatte ich am Ende der Zeit schon vergessen. 130 Euro ist das Entgelt für eine Stunde. Letizia ging sehr großzügig mit ihrer Zeit um.
Mir gefällt es bei Manu. Ich hatte wieder dieses große Zimmer bekommen. Zimmernummer kenn ich nicht.
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