Habe vor paar Wochen an einem schönen sonnigen Sonntag Kontakt zu Nina aufgenommen und einen Termin mit ihr vereinbart. Ich sollte diesen nicht bereuen.
Nach der Terminabsprache habe ich mich auf dem Weg von Münster zur Partnerfriedensstadt Osnabrück gemacht. Dort angekommen stellte ich fest, dass für das Parken keine Probleme vorhanden sind. Man kann das Auto am Straßenrand parken und sich zum "kleinen" Haus wo Nina mit zwei anderen Kolleginnen werkelt gehen. An der Tür geklingelt hörte ich ihre Schuhe leicht stöckeln und war bei ihrem Anblick echt überrascht gewesen eine sehr wundervolle und hübsche Dame zu sehen. Sie empfing mich und bat mich rein, direkt in das erste Zimmer von den dreien. Dort haben wir erneut die am Telefon getroffenen Absprachen besprochen und ich dürfte mich nach meiner Entkleidung schnell duschen gehen. Nina hat sich auch frisch gemacht und kam dann rein.
Im Stehen anfänglich haben wir uns gegenseitig erkundet, wobei mir aufgefallen ist, dass ZKs - entgegen dem Geschriebenem im Profil - anscheinend nicht erwünscht sind. Denn sie dreht sich so geschickt hin, dass man ihre Wangen oder Hals zu küssen bekommt. Auch Lippenküsse scheinen nicht so ihr Fall zu sein. Aber der Rest passt. Als ich ihre Brüste befummelt habe, hat sie quasi einen aufgefordert den "Lackmieder-BH" zu öffnen und zu entfernen. Gleiches auch mit der schönen Unterwäsche später auf dem Bett. Ihre nackten Titten lässt sich gerne liebkosen und abgreifen. Später auf dem Bett hat sie auch zwischen ihnen meinen Penis genommen und ich sollte mit meinen Händen ihre Titten gegen diesen pressen, während sie sich den Penis von oben nach unten zwischenrieb.
Das Blasen ihrerseits ist auch sehr geil und gut. Und ich habe sie stoppen müssen, um nicht zu kommen. Dann habe ich mich revanchiert mit Lecken. Sie geniesst dieses sehr und hat auch einen Orgasmus dabei bekommen. Jedenfalls war sie unter Strom gewesen danach und hat erst einmal eine kleine Pause zum Runterkommen eingelegt. Danach haben wir mal die 69er-Stellung andersherum ausprobiert. Mit mir auf ihr und meinen Penis in ihrem Mund und ich oben an ihrer Fotze zum Lecken. Aber das Probieren ging quasi schief, da es für sie etwas unbequem war und wir schnell auf die klassische 69 wo die Frau oben liegt wechselten. Auch hier kein Problem, sie genoss das Ganze und dann wechselten wir zur Reiterstellung.
Sie kann verdammt gut reiten und ich habe ihre Titten abgegriffen. Wobei hier muss ich sagen habe ich deutlich die eingesetzten Sillies gemerkt, da diese doch etwas "härter" sind. Sie reitet einen Reverse Cowgirl und hat dabei immer im Blick richtig sich penetrieren zu lassen. Dann wechselten wir zur Missionarsstellung. Und von dieser später in den Doggy. Oh man, die Pussy von ihr ist wirklich sehr, sehr heiss und es machte Spaß diese zu stoßen. Als ich ihr das Kompliment machte hat sie selber ihre Pussy als "heisse Fotze" vervollständigt, bevor ich es machen konnte. Oh ja, Jungs Nina ist wirklich eine heisse und geile "Stute", die man schön ordentlich in diversen Tempi penetrieren kann.
Zum Abschluss bin ich diesmal, weil es mich angemacht hat per Handeinsatz von mir und spritzen auf ihren Titten gekommen. Dabei habe ich sie gebeten, weil es mich etwas scharf gemacht hat, sich selber an der Fotze zu reiben. Der Anblick war Gold wert.
Im AST haben wir uns noch gut und nett unterhalten. Da auch die Stunde vorbei war, bot sie mir erneut die Dusche an und beim Verabschieden haben wir noch gescherzt.
Eine Sache ist mir ausserhalb des Sex aufgefallen. Bei Nina habe ich zum bislang einzigen Mal für den Weg von dem Zimmer zur Dusche entsprechende Badeschlampen, die da im Zimmer vorhanden waren, bekommen. Sie bat einen diese quasi anzuziehen, damit der Boden nicht nass wird, da man sich ja nicht unter den Füssen trocknet. Gut mitgedacht, aber so irgendwie hygienisch wenn alle Freier sich die selben Schlappen teilen ist die andere Frage.
Des Weiteren ist die Adresse an der sie werkelt anscheinend eine der - sagen wir mal - etwas besseren in Osnabrück. So mein Eindruck, da ich seit Ewigkeiten nicht mehr in der Stadt eine Dame besucht habe.
Die Wiederholungsgefahrt ist sehr groß. Ich muss sehen wann ich mal wieder Zeit habe und Nina auch an der Adresse anwesend ist, um das Ganze zu wiederholen.
Nach der Terminabsprache habe ich mich auf dem Weg von Münster zur Partnerfriedensstadt Osnabrück gemacht. Dort angekommen stellte ich fest, dass für das Parken keine Probleme vorhanden sind. Man kann das Auto am Straßenrand parken und sich zum "kleinen" Haus wo Nina mit zwei anderen Kolleginnen werkelt gehen. An der Tür geklingelt hörte ich ihre Schuhe leicht stöckeln und war bei ihrem Anblick echt überrascht gewesen eine sehr wundervolle und hübsche Dame zu sehen. Sie empfing mich und bat mich rein, direkt in das erste Zimmer von den dreien. Dort haben wir erneut die am Telefon getroffenen Absprachen besprochen und ich dürfte mich nach meiner Entkleidung schnell duschen gehen. Nina hat sich auch frisch gemacht und kam dann rein.
Im Stehen anfänglich haben wir uns gegenseitig erkundet, wobei mir aufgefallen ist, dass ZKs - entgegen dem Geschriebenem im Profil - anscheinend nicht erwünscht sind. Denn sie dreht sich so geschickt hin, dass man ihre Wangen oder Hals zu küssen bekommt. Auch Lippenküsse scheinen nicht so ihr Fall zu sein. Aber der Rest passt. Als ich ihre Brüste befummelt habe, hat sie quasi einen aufgefordert den "Lackmieder-BH" zu öffnen und zu entfernen. Gleiches auch mit der schönen Unterwäsche später auf dem Bett. Ihre nackten Titten lässt sich gerne liebkosen und abgreifen. Später auf dem Bett hat sie auch zwischen ihnen meinen Penis genommen und ich sollte mit meinen Händen ihre Titten gegen diesen pressen, während sie sich den Penis von oben nach unten zwischenrieb.
Das Blasen ihrerseits ist auch sehr geil und gut. Und ich habe sie stoppen müssen, um nicht zu kommen. Dann habe ich mich revanchiert mit Lecken. Sie geniesst dieses sehr und hat auch einen Orgasmus dabei bekommen. Jedenfalls war sie unter Strom gewesen danach und hat erst einmal eine kleine Pause zum Runterkommen eingelegt. Danach haben wir mal die 69er-Stellung andersherum ausprobiert. Mit mir auf ihr und meinen Penis in ihrem Mund und ich oben an ihrer Fotze zum Lecken. Aber das Probieren ging quasi schief, da es für sie etwas unbequem war und wir schnell auf die klassische 69 wo die Frau oben liegt wechselten. Auch hier kein Problem, sie genoss das Ganze und dann wechselten wir zur Reiterstellung.
Sie kann verdammt gut reiten und ich habe ihre Titten abgegriffen. Wobei hier muss ich sagen habe ich deutlich die eingesetzten Sillies gemerkt, da diese doch etwas "härter" sind. Sie reitet einen Reverse Cowgirl und hat dabei immer im Blick richtig sich penetrieren zu lassen. Dann wechselten wir zur Missionarsstellung. Und von dieser später in den Doggy. Oh man, die Pussy von ihr ist wirklich sehr, sehr heiss und es machte Spaß diese zu stoßen. Als ich ihr das Kompliment machte hat sie selber ihre Pussy als "heisse Fotze" vervollständigt, bevor ich es machen konnte. Oh ja, Jungs Nina ist wirklich eine heisse und geile "Stute", die man schön ordentlich in diversen Tempi penetrieren kann.
Zum Abschluss bin ich diesmal, weil es mich angemacht hat per Handeinsatz von mir und spritzen auf ihren Titten gekommen. Dabei habe ich sie gebeten, weil es mich etwas scharf gemacht hat, sich selber an der Fotze zu reiben. Der Anblick war Gold wert.
Im AST haben wir uns noch gut und nett unterhalten. Da auch die Stunde vorbei war, bot sie mir erneut die Dusche an und beim Verabschieden haben wir noch gescherzt.
Eine Sache ist mir ausserhalb des Sex aufgefallen. Bei Nina habe ich zum bislang einzigen Mal für den Weg von dem Zimmer zur Dusche entsprechende Badeschlampen, die da im Zimmer vorhanden waren, bekommen. Sie bat einen diese quasi anzuziehen, damit der Boden nicht nass wird, da man sich ja nicht unter den Füssen trocknet. Gut mitgedacht, aber so irgendwie hygienisch wenn alle Freier sich die selben Schlappen teilen ist die andere Frage.
Des Weiteren ist die Adresse an der sie werkelt anscheinend eine der - sagen wir mal - etwas besseren in Osnabrück. So mein Eindruck, da ich seit Ewigkeiten nicht mehr in der Stadt eine Dame besucht habe.
Die Wiederholungsgefahrt ist sehr groß. Ich muss sehen wann ich mal wieder Zeit habe und Nina auch an der Adresse anwesend ist, um das Ganze zu wiederholen.
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